Wichtig:
Wir setzen aktuelle winTFS32 und winZen-Client voraus
Die aktuellen 2.0 Versionen sind die Voraussetzung um zukünftig
zusätzlich auch Verbindungen via Internet zu realisieren.
Die Verbuchung von
Filial- Rück, Quer- und Eigen-Warenannahme ist optimiert und kann nun
auch nach Datum erfolgen statt Gesamt.
wthost 2.0 R 16 Stand: 3.1.2011
Feste Laufwerkszuordnung
bei Filialen möglich. Immer mehr Kunden nutzen mehrere Netz-Verbindung
DSL/LAN gleichzeitig. Bisher stand nur ein Arbeitslaufwerk, welches immer
wieder getrennt wurde als Zugriffslaufwerk zur Verfügung. Nun kann
anstelle der Wähl/Trennverbindung bei den Filialeinstellungen auch ein
fixes Laufwerk angegeben werden.
wtHost 2.0 R8
Das Protokoll wurde erweitert.
wtHost 2.0 R6
Das Problem der Übertragung der VKNAM.DBF (als ZVKNAM.DBF) wurde behoben.
wtHost 2.0 R5
Die Verbindungsart "IP" über VPN (DYNDNS) funktioniert.
wtHost 2.0 R3
Das manuelle Bereitstellen der Daten funktioniert nun bei den
ZIP-Versionen. Die Das ZIP-Archiv wird nunmehr erstellt.
wtHost 2.0 R2
Durch die Verwendung der Telefonnummer IP (Gross- Kleinschreibung egal)
können nun auch DFUE-Verbindungen via Internet realisiert werden. Eine
getrennte Dokumentation ist erhältlich beim Support.
wtHost 2.0 R1
Archivformat auf ZIP-Komponente
umgestellt. Eine Kompatibilität zu alten DOS-Versionen ist nicht
mehr möglich aber wohl auch nicht mehr nötig. Wichtig in den Filialen
muss der wtClient 2.0 installiert sein!
wtHost 1.31 R38
Status bei Rück-, Quer- und Eigenlieferungen:
Der Status wurde von dem bisherigen
System ('G' = Gebucht, '?' = Nicht im Zentrallager) auf ein wesentlich
aussagekräftigeres Format umgestellt.
Der Status wird im Feld RECH gespeichert. Dieses wurde
um eine Stelle auf 4-stellig erweitert. Alle 4 Zeichen werden für die Statusinfoverwendet. Die
einzelnen Stellen haben folgende Bedeutung:
Die nachfolgende Dokumentation der Statusinformation der DFÜ und
Artikelverbuchung ist nur dann von Bedeutung wenn Probleme bei der
DFÜ eine Analyse nötig erscheinen lassen.
Aus den nachfolgenden Statis
folgt, dass eine vollständige Verbuchung der Position in den
Fällen A und B durch 'ZGG' repräsentiert wird, im Fall C durch 'ZGGGG'. Bei anderen
Kombinationen ist die Verbuchung unvollständig bzw. überhaupt nicht erfolgt.
Das Log-File muss geprüft werden, um ggfs. genauere Hinweise zu erhalten.
(A) Direkt-Wareneingänge (3 relevante
Stellen) sowie (B) Rücklieferungen! 1. Stelle: Status hinsichtlich Zentrallager (Soll = Z)
'Z' Artikel im Zentrallager gefunden
'z' Artikel NICHT im Zentrallager gefunden
2. Stelle: Status hinsichtlich verwalteter Filiale (Soll = G)
'F' Artikel in verwalteter Filiale gefunden
'A' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden, konnte jedoch angelegt werden
'a' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden und Anlegen lief auf Fehler 'G' Bestand konnte verbucht werden
g' Bestand in verwalteter Filiale konnte nicht gebucht werden
3. Stelle: Status hinsichtlich
FIL_DAT.DBF, die die Bewegungen bei der DFÜ transportiert
(Soll = G)
'g' Bestand konnte NICHT in FIL_DAT.DBF geschrieben werden
'G' Bestand konnte in FIL_DAT.DBF geschrieben werden.
(C)Quer-Lieferungen (4 bzw. 5 relevante Stellen):
1. Stelle: Status hinsichtlich Zentrallager (Soll = Z)
'Z' Artikel im Zentrallager gefunden
'z' Artikel NICHT im Zentrallager gefunden
2. Stelle: Status hinsichtlich der liefernden verwalteten Filiale im Datenpfad (Soll = G)
'F' Artikel in verwalteter Filiale gefunden
'a' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden und Anlegen lief auf Fehler
'A' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden, konnte jedoch angelegt werden
'g' Bestand in verwalteter Filiale konnte nicht gebucht werden
'G' Bestand konnte verbucht werden
3. Stelle: Status hinsichtlich FIL_DAT.DBF => Übertrag an reale liefernde Filiale (Soll = G)
'g' Bewegung konnte nicht in FIL_DAT.DBF gebucht werden
'G' Bestand konnte in FIL_DAT.DBF verbucht werden
4. Stelle: Status hinsichtlich der belieferten verwalteten Filiale im Datenpfad (Soll = G)
'F' Artikel in verwalteter Filiale gefunden
'a' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden und Anlegen lief auf Fehler
'A' Artikel NICHT in verwalteter Filiale gefunden, konnte jedoch angelegt werden
'g' Bestand in verwalteter belieferten Filiale konnte nicht gebucht werden
'G' Bestand in verwalteter belieferten Filiale konnte verbucht werden
5. Stelle: Status hinsichtlich FIL_DAT.DBF => Übertrag an reale belieferte Filiale (Soll = G)
'g' Bewegung konnte nicht in FIL_DAT.DBF gebucht werden
'G' Bestand konnte in FIL_DAT.DBF verbucht werden
wtHost 1.31 R37
Datenübertragung: Im Protokoll der Datenübertragung werden nun Informationen bezüglich Anzahl Datensätze
bei Datentabellen bzw. Größe in Bytes (Diversen-.Dateien) geliefert.
wtHost 1.31 R36
Reorganisation von Lieferscheinen aus der Funktion LIEFERUNG ->
LIEFERSCHEIN -> LIEFERSCHEIN SUCHEN werden nun Lieferscheine, die älter als 60 Tage sind unabhängig von deren Status gelöscht.
wtHost 1.31
R34/R35
Netzwerkunterstützung:
Um auch Kunden mit älteren Novell-Netzwerken zu unterstützen haben wir
hier eine Anpassung vorgenommen, die die Zeichenanzahl der Dateinamen
betrifft.
wtHost 1.31 R32 /R33
Datentransfer:
Der Host kümmert sich nun um das Kopieren der VKNAM.DBF nach ZVKNAM.DBF. Dabei
vermeidet er ab der Revision 33 das versenden einer leeren Datei!
Wenn eine zu sendende Datei überhaupt nicht da ist (i.d.R. BDISPLAY.DBF) kam die Meldung, dass diese Datei nicht exklusiv geöffnet werden kann, was ja logisch
aber irreführend ist. Wir checken nun noch die Existenz der zu sendenden Dateien und bringen entsprechend aussagekräftige Meldung im Log.
wtHost 1.31 R31
Anstelle der VKNAM.DBF wird nun die ZVKNAM.DBF übertragen
wtHost 1.31 R30
Die Löschung der Datei DIFFP.DBF erfolgt nun im richtigen Verzeichnis und wird nicht mehr im Datenpfad versucht.
wtHost 1.31 R29
Differenzenliste: Das Problem mit dem Differenzenprotokoll wurde gelöst. Es wurde versucht, die Datei im Programmpfad und darunter im entsprechenden Filialpfad zu erstellen.
wtHost 1.31 R28/29/30
18.01. 2005
Differenzenliste:
Das gemeldete Problem beim Erzeugen und löschen des Differenzenprotokolls wurde behoben.
Hier wurde ein falscher Text aus der Ressourcedatei gezogen.
Alle Fehlermeldungen werden nun in das Job-Log ausgegeben und nicht mehr im
Dialog. Die Software arbeitet also nach der Meldung automatisch weiter.
Die Protokolltexte wurden um Packinformationen für zu sendende Dateien erweitert.
wtHost 1.31 R23
vom 17.11.2004
Die Differenzenliste wurde im Host integriert
wtHost 1.31 R21
vom 27.10.2004
Die Anzahl der Ausdrucke von Lieferscheinen bei deren Verbuchung (FILIALE -> WARENEINGÄNGE BUCHEN) kann nun voreingestellt werden. Die Anzahl "0" unterbindet jeglichen Ausdruck.
Die Einstellung wird vorgenommen unter SYSTEM -> EINSTELLUNGEN -> ALLGEMEIN -> "Anzahl Ausdrucke bei Lieferschein
& verbuchung" und wirkt sich auf alle Buchungen (Rück-, Quer- und Eigenbelieferungen aus.
wtHost 1.31 R20
Die Datei BONUSART.DBF kann nun übertragen werden. Der entsprechende Parameter wurde bei den Sende-Optionen (Job-Definition) ergänzt.
wtHost 1.31 R19 vom 24.8.2004
Im Host kann nun über den neuen Button ein Text (Filial-Post) erstellt
werden. Diese wird an die Filiale gesendet. Der Text wird so lange
gesendet bis Sie den Text ändern. Dann wird natürlich dieser gesendet.
Im Host unter Filial-Jobs gibt es einen Schalter mit dem Sie entscheiden
ob die Texte gesendet werden. In der Filiale sind die Texte im
Client zu lesen. In dieser Version wird nur ein Text aufbewahrt.
Zukünftig werden wir 10 Generationen (Text1 bis Text 10) in der Filiale
zum nachlesen puffern.
wtHost 1.31 R16 vom
12.7.2004
Beim Verbuchen der Lieferscheine aus Filialrück-/Querlieferungen wird nun
netto deklariert.
wtHost 1.31 R13 vom
16.3.2004 In den Jobparametern
haben wir den Schalter "Filialinfos senden" eingebaut. Diese
Filialinfos enthalten Details ob und welche Filialen Quer beliefert werden
können. Wer mehrere Zentralen unterhält sollte diesen Schalter
ausschalten!
wtHost 1.31 R11 vom 20.2.2004
Die Version winTFS 3.28 fordert den Einsatz dieses Hosts
wtHost 1.31 R11 vom
3.2.2004
Lieferschein ändern: Der Status wird nun auch bei Rechnungsfilialen richtig gesetzt (LR). Nachreichen werden
wir eine Möglichkeit den Status zu ändern.
Bitte setzen Sie den Client 1.1 R14 ein !
winZen-Host (WTHOST) Version 1.31 R10 vom 28.01.2004
Beim Verarbeiten der Rechnungen ist es nun auch möglich Rechnungen
der Vorversion zu verarbeiten.
wtHost 1.31 R9
Das DFUE-Protokoll kann nun archiviert werden. Dazu kann in den Einstellungen festgelegt werden,
wie viele Einträge im Journal verbleiben sollen, Standardwert ist 250. In der Maske
wurde ein entsprechender Button integriert.
Die verfügbaren Funktionen wurden zusätzlich auf folgende F-Tasten gelegt:
F5 = Drucken
F8 = Reorganisation
Dies wird in den Hinweistexten angezeigt (Wenn Maus über Button vereilt).
winZen-Host (WTHOST) Version 1.31 R8 vom 14.01.2004
Im Zusammenhang mit der Filiale-Quer, Rücklieferung und Wareneingang der
Filialen, war es bei Host 131 R6 und R7 nötig, eine bestimmte Revison des
Clients zu nutzen. Bei der Revison 8 des Hosts ist das nun nicht mehr
nötig. Die Kompatibilität ist weitreichender
berücksichtigt.
winZen-Host (WTHOST) Version 1.31 R6 vom 12.12.2003
In der Version R3 wurde ein Fehler bei der Nutzung des Wareneingangs
festgestellt. Wir haben diesen Ablauf optimiert und die Fehlerhafte
Bewertung (Rücklieferung statt Wareneingang). Das Update wird dringend
empfohlen.
winZen-Host (WTHOST) Version 1.31 R3 vom 6.10.2003
Die
Zentrale-Datenverwaltung wurde an die neuen Funktionen von winTFS,
insbesondere im Bestandsdisplay und beim Verwalten und buchen des
Warendirekteingangs der Filialen verbessert.
winZen-Host (WTHOST) Version 1.30 R14 vom 6.5.2003
Indirekte
Warenverwaltung
(Rück- und Querlieferung sowie Wareneingang Filiale
In der Revision 14 vom 6. Mai 2003 haben wir die genannte Funktion
entgültig freigegeben und komplette überarbeitet und verbessert
winZen-Host (WTHOST)
Version 1.30 R8
Netzwerkeinstellungen
und DFÜ:
Verschiedene Rechnernamen verwaltbar und Tagesautomatik sowie Rück und
Querlieferung!
Achtung: Mindestens winTFS
3.22 besser 3.26 erforderlich
Passworte bitte bei TFS oder per E-Mail erfragen
Die Fehlermeldungen, dass Dateien nach dem Einpacken nicht gelöscht werden
konnten erscheint nun nicht mehr ungerechtfertigt. Dies lag daran, dass
die Dateien grundsätzlich versucht wurden, zu löschen, auch wenn diese gar
nicht da waren.
Beim Einspielen der ZDATxx#.ZIP wird nun nach Auswahl der Datei erst geprüft
ob diese überhaupt existiert und ggfs. eine entsprechende Fehlermeldung aus-
gegeben.
wtClient 2.0 R1 bis R3
- Die Funktion "Gelieferte Daten manuell verarbeiten" wurde implementiert.
Archivtechnik auf ZIP-Format umgestellt. Das setzt wtHost 2.0 in der
Zentrale voraus
Die Stationsnummer wurde in Clientinfo ergänzt.
wtClient 1.1 R20
vom 9.3.2005
Der Client wurde an die Funktionsweise der ZVKNAM.DBF angepasst. Wird eine ZVKNAM.DBF entpackt und damit nach dem Entpacken vorgefunden, passiert nun folgendes:
1. Die alte VKNAM.DBF wird gelöscht
2. Die ZVKNAM.DBF wird nach VKNAM.DBF umbenannt.
Wichtig ist, dass die Komination aus winTFS, zenClient und zenHost nun
ein best. Release Level haben muss, damit das Zusammenspiel hinsichtlich VKNAM.DBF funktioniert.
wtClient 1.1 R19
In die clntinf.txt wird nun auch die Stationsnummer geschrieben. Der Inhalt dieser Datei enthält den Status des Clienten und wird von der DFÜ übernommen und im Protokoll dargestellt.
wtClient 1.1 R17
24.8.2004
Filialinfo:
Der Client kann nun die Filialnachricht empfangen, anzeigen und
ausdrucken.
Datenübertragung:
Eine zeitkritische Funktion bei der Übernahme übertragener Dateien wurde
verbessert.
wtClient 1.1 R14
3.2.2004
Der Client kümmert sich nicht mehr um die BDISPLAY.NTX. Dieses wird von winTFS
übernommen, welches den Index bei nicht Finden eines Artikels neu baut.
wtClient 1.1 R13
Das DFUE-Protokoll kann nun archiviert werden. Dazu kann in den Einstellungen festgelegt werden, wieviele
Einträge im Journal verbleiben sollen, Standardwert ist 250. In der Maske
wurde ein entsprechender Button integriert.
Die verfügbaren Funktionen wurden zusätzlich auf folgende F-Tasten gelegt:
F5 = Drucken
F8 = Reorganisation
Dies wird in den Hinweistexten angezeigt (Wenn Maus über Button vereilt).
wtClient 1.1 R12
Der Client verarbeitet nun die Sektionen 'WE' und 'WARAUS' gleichwertig
wtClient 1.1 R11
Wareneingänge: Ini-Einträge nach Schlüssel 'WE' umgestellt